Kadiköy, bekannt für seine lebendige und unkonventionelle Atmosphäre, ist ein Bezirk voller vielfältiger Sehenswürdigkeiten. Von historischen Gebäuden über moderne Kunst, Straßenmärkte bis hin zu eleganten Restaurants bietet Kadiköy für jeden etwas. Hier sind einige der besten Orte, die es zu besuchen gilt:
Moda Seaside: Dies ist ein wunderschöner Ort zum Flanieren, türkischen Tee trinken und den Sonnenuntergang über dem Marmarameer beobachten. Die Aussicht auf die historische Halbinsel Istanbuls von hier aus ist einfach atemberaubend.
Kadiköy-Markt: Dieser geschäftige Lebensmittelmarkt ist der perfekte Ort, um lokale Küche zu probieren und frische Produkte zu kaufen.
Bahariye Avenue: Bekannt als „Champs Elysées des Ostens“, ist dies die Haupteinkaufsstraße in Kadiköy, gesäumt von Geschäften, Boutiquen, Restaurants und Cafés.
Kadiköy-Antiquitätenbasar: Auf diesem faszinierenden Markt finden Sie eine Auswahl an Antiquitäten, Vintage-Artikeln und Sammlerstücken.
Barstraße (Barlar Sokagi): Dies ist der wichtigste Knotenpunkt des Nachtlebens in Kadiköy mit einer Vielzahl von Bars, Pubs und Veranstaltungsorten für Live-Musik.
Sureyya-Opernhaus: In diesem wunderschön restaurierten Gebäude finden zahlreiche Aufführungen statt, darunter Oper, Ballett und Konzerte.
Kadiköy-Spielzeugmuseum: Ein entzückendes Museum mit Spielzeugen aus aller Welt, ein toller Ort für einen Besuch mit Kindern.
Sanatcilar Parki: Dieser Park bietet einen ruhigen Rückzugsort abseits der geschäftigen Straßen von Kadiköy mit herrlichem Blick über die Stadt.
Osman-Aga-Moschee: Diese historische Moschee ist ein ruhiger Ort der Ruhe inmitten des geschäftigen Viertels.
Die Stierstatue: Die ikonische Stierstatue in Kadıköy ist ein beliebter Treffpunkt und eines der Wahrzeichen des Bezirks.
Kirchen von Kadiköy: Der Bezirk beherbergt mehrere schöne Kirchen, wie die Kirche des Heiligen Antonius von Padua und die armenische Kirche Surp Takavor.
Kadiköy-Theater: Kadiköy ist das Herz der Istanbuler Theaterszene mit zahlreichen Veranstaltungsorten wie dem Baris Manco Cultural Center und Emek Sahnesi.